Tag 4 – Schnee, Schnee und noch mehr Schnee
Der starke Schneefall am vorigen Abend hat uns ja schon einen Vorgeschmack auf die Winderlandschaft gegeben, die wir heute erleben sollten. Im verschlafenen Anblick der Morgendämmerung nutzen wir die Gelegenheit, einige der schönsten Fotos auf dem ganzen Track zu knipsen. Mount Oakleigh liegt friedlich unter einer weißen Schneedecke und wird ins seichte Licht der Morgensonne getaucht. Nach der langen Pause am gestrigen Tag sind wir wieder gestärkt und machen uns gutgelaunt bei Sonnenschein zum nächsten Abschnitt des Tracks auf. Unsere Planung für heute ist die Besteigung des Mount Ossa, mit 1614 m der höchste Berg Tasmaniens, oder des Mount Pelion East (1461 m). Beide Berge lassen sich durch zwei Sidewalks von der Pelion Gap aus erreichen. Die Landschaft, die wir auf unserem Weg dorthin durchqueren ist geprägt von Wäldern, Sträuchern und sogar Palmen, die aufgrund der weißen Schneeschicht eindeutig fehl am Platz aussehen.
Als wir die Pelion Gap gegen 10 Uhr erreichen, haben wir innerhalb von 2 Stunden einen Höhenunterschied von 250 Metern und damit einen der steilsten Aufstiege innerhalb der sechs Tage überwunden. Der vereiste Wegweiser lässt erkennen, dass wir an der Kreuzung zu den beiden Sidewalks angelangt sind – links geht es zum Mt Pelion East, rechts zum Mt Ossa. Wir entschließen uns, den Aufstieg zu letzterem zu versuchen. Auf dem Overland Track kann man durch sogenannte „Snow Poles“ relativ leicht den Weg verfolgen, auch bei heftigem Schneefall ragen diese Holzpfeiler generell so weit in die Höhe, dass sich problemlos die farbigen Markierungen, die den weiteren Weg weisen, erkennen lassen. Auf den Sidewalks, jedoch, ist dies bei der Menge Schnee, die uns heute erwartet, nicht mehr so leicht: Die Snow Poles sind kürzer und die Markierungen sind meistens weiß – weiß Gott warum. Daher tarnen diese sich eher in der weißen Winterwelt, als dass sie einem vernünftig den Weg anzeigen könnten.
Knapp zwanzig Minuten später, nachdem wir unsere Rucksäcke sorgfältig im Busch verstaut und Felix‘ Daypack mit Snacks und Süßigkeiten gefüllt haben, müssen wir enttäuscht feststellen, dass sich der Aufstieg zu Mount Ossa als schwieriger als zunächst vermutet herausstellt. Die Schneeschicht ist so tief, dass wir neben der Unmöglichkeit, die Wegmarkierungen ausfindig zu machen, auch extreme Schwierigkeiten haben, überhaupt vorwärts zu kommen. Jeder weitere Schritt mit dem einen Fuß lässt uns mit dem anderem Fuß noch tiefer einsinken – unglaublich erschöpfend. Unsere verzweifelten Fortbewegungsversuche haben wir auf diesem Video festgehalten. Zwar packt uns nach kurzer Verschnaufpause wieder derselbe Ehrgeiz, der uns vorgestern auch auf den Gipfel des Barn Bluffs gebracht hat, jedoch müssen wir schließlich unverrichteter Dinge den Sidewalk zum Mt Ossa abbrechen. Nun bleibt uns noch die Chance, den Mt Pelion East auf der anderen Seite der Pelion Gap zu besteigen. Doch auch hier ist kein Vorrankommen, geschweigedenn die Erkennung der Wegmarkierungen, möglich.
Langeweile macht erfinderisch – und so nutzen wir die freie Zeit, die fürs Gipfelstürmen geplant war, um ein wenig Schabernack im Schnee zu treiben. Zuerst wollen wir einen Schneemann bauen, finden dann die Idee eines Iglus aber doch irgendwie herausfordernder. Die Tatsache, dass man als totaler Laie ohne vernünftiges Werkzeug und die nötigen Fähigkeiten natürlich nicht mal eben so einen Iglu bauen kann, vernachlässigen wir vorerst. Kurz darauf nach wildem Schneegeschaufle entschließen wir uns dazu, eine Schneewand gegen den starken Nordwestwind zu bauen und darin unser Mittagessen zuzubereiten. Nach einer knappen Stunde hat unsere Wand schon eine beachtliche Höhe erreicht – unserer Meinung nach genug, um, vor dem unangenehmen Wind geschützt, unsere Tütensuppen zu köcheln. Wir genießen unsere sehr entspannende Mittagspause in vollen Zügen.
In der folgenden Stunde erleben wir die wohl atemberaubensten Anblicke, die die tasmanischen Natur auf dem Overland Track zu bieten hat. Leider lässt sich auf den Fotos niemals das Gefühl festhalten, das wir bei der Wanderung durch diese Wunderlandschaft erleben dürfen. Die unfassbare Weite der schneebedeckten Grasfelder umschlossen von massiven Bergketten vermitteln das Bewusstsein, wie winzig man als kleiner Mensch in der riesigen Natur doch ist. Nur das Geräusch von Stiefeln im Schnee ist hörbar, ansonsten ist es total still. Einfach der Wahnsinn.
Die Kia Ora Hut (Kia Ora ist übrigens eine traditionelle Begrüßung und Verabschiedung der Maori, der Ureinwohner Neuseelands, und heißt so viel wie „Mögest du gesund sein“) ist die kleinste Hütte, in der wir eine der Nächte auf dem Overland Track verbringen. Sie besteht nur aus einem Raum, der sich in einen Aufenthaltsbereich mit zwei Tischen und vier Bänken und einen Schlafbereich mit vier Schlafabteilen unterteilt. Der Vorteil der geringen Größe dieser Hütte ist, dass sie sich sehr schnell aufheizen und warm halten lässt. Falls man es hinbekommt, überhaupt ein Feuer in dem kleinen Steinkohleofen anzubekommen. Denn im Gegensatz zur Scott Kilvert Hut haben unsere Vorgänger den Vorrat an trockenem Kleinholz eher spärlich wieder aufgefüllt, und auch an Grillanzünder mangelt es leider. Wir wünschen uns einen Gasofen aus einer der letzten beiden Hütten herbei und überlegen, wie wir verdammt nochmal das Feuer in der 4 °C kalten Hütte anbekommen. Unsere Rettung an diesem Tag ist eine dreiköpfige australische Wanderfamilie, die gottseidank etwas flüssigen Brennspiritus dabei hat. Damit gelingt es uns schließlich, ein stattliches Feuer zu entzünden, den Ofen zum Glühen zu bringen und die Innentemperatur auf 20 °C (!!!) zu steigern. Da das Feuer in der Nacht natürlich wieder ausgeht, werde ich gegen 4 Uhr wach und merke, dass ich ziemlich ich ziemlich friere. Also ziehe ich noch einen Pullover drüber und setze meine Mütze auf. Die Nacht in der Kia Ora Hut war mit Sicherheit die kälteste der fünf Nächte auf dem Track.
Fotos von Tag 4
Tag 5 – Drei Wasserfälle und ein kleiner Ausrutscher auf einem Stein
Unser erster Zwischenstop am heutigen Tag ist die Ducane Hut. Sie ist eine der ältesten Hütten auf dem Track. Wie lange sie dort nun schon steht und wer genau dieser Ducane war, weiß ich nicht mehr. Was ich noch weiß, ist, dass sie heute nur noch als Notunterkunft dient. Dementsprechend sieht die windschiefe Hütte mit der spartanischen Einrichtung auch aus. Wegen der kaum vorhandenen Isolierung muss es hier drin nachts tierisch frostig sein. Wir sind froh, dass uns gerade kein Notfall zum Verbleib in der Hütte zwingt und setzen unseren Weg fort. Die geplanten Sidewalks für heute sind drei Wasserfälle, die D’Alton Falls, die Fergusson Falls und schließlich die Hartnett Falls.
Die gewaltigen Wassermassen, die gerade jetzt zur Frühjahrszeit vom Gebirge herabstürzen, sind beeindruckend anzuschauen. Allerdings stehen sie eindeutig im Schatten der Naturbilder und -landschaften, die wir in den letzten Tage auf dem Barn Bluff, der Seenlandschaft um Lake Windermere und auf der Pelion Gap zu Gesicht bekommen haben. Diese Erlebnisse sind ehrlichgesagt auch nur schwer zu überbieten. Am Fergusson Fall machen wir unsere erste Snackpause, es gibt Salzcracker mit Vegemite 🙂 Wir haben viel Zeit und nutzen diese auch. Die Sidewalks zu den ersten beiden Wasserfällen nehmen an reiner Laufzeit weniger als eine Stunde in Anspruch.
Die Hartnett Falls sind die größten und meiner Meinung nach die schönsten der drei Wasserfälle. Aufgrund unseres großzügiges Zeitbudgets für den heutigen Tag folgen wir einem Weg, der am Flussverlauf entlang nach unten führt und gelangen so nach einigem Gehüpfe über Flussabzweigungen und Gekraxle am baumbewachsenen Ufer sehr nah an die Hartnett Falls heran. Die idyllische Umgebung in dem Flusstal ist geprägt von moosbewachsenen Bäumen und Graßebenen, die von den Ausläufern des Flusses in viele kleine Inseln geteilt wird. Eine halbe Stunde später machen wir uns auf den Rückweg zum Haupttrack uns setzen unseren Weg zur Windy Ridge Hut fort.
Das Wetter auf dem weiteren Weg ist ungemütlich regnerisch und windig. Bei der Wanderung durch die dichten Wälder ohne die wundervolle Aussicht auf die weiten Täler und Bergketten des tasmanischen Nationalparks muss ich demotiviert an den dritten Tag denken, als wir fünf Stunden durch das nicht enden wollende Grünholz marschiert sind. Nach einiger Zeit lichtet sich der Wald etwas und es geht bergab. Wir haben die Du Cane Gap überschritten und befinden uns im steilen Abstieg zur Windy Ridge Hut.
Und auf einmal passiert es. Felix, der ca. 10 Meter hinter mir wandert, ruft mir zu, dass ich kurz warten solle. Ich mache kehrt und schaue nach, was passiert ist. Felix sitzt am Wegrrand und hält sich sein Knie. Er ist beim steilen Abstieg auf einem glitschigen Stein ausgerutscht und hat sich beim Auftreffen mit dem Fuß das Knie verdreht. Das Gewicht des großen Rucksacks hat seinen Teil zur Verletzung beigetragen.
Wir sind noch ca. eine dreiviertel Stunde von der nächste Hütte entfernt und wir überlegen, was am besten zu tun ist. Die australische Familie, mit der wir die letzten beiden Hütten geteilt haben, müsste uns zwar irgendwann einholen, aber bis dahin versuchen wir unser Glück und beschließen, den Weg nach einer ausgedehnten Erholungspause fortzusetzen. Es wird schnell klar, dass Felix nur mühsam vorankommt und auf keinen Fall in der Lage ist, seinen Rucksack die restliche Strecke selbst zu tragen. Also bleiben mir zwei Optionen: 1) Wir lassen den Rucksack zurück und ich werde nach dem Erreichen der Hütte noch mal zurücklaufen, um ihn zu holen. 2) Ich versuche beide Rücksäcke zu tragen. Ich bin schon immer eher lauffaul als tragfaul gewesen und entscheide mich daher für die letztere Option. Es überrascht mich allerdings selbst ein wenig, als es mir tatsächlich gelingt, mit dem zusätzlichen Rucksack seitlich über meine Schulter geschwungen über längere Zeit vorwärts zu kommen. Zu unserem Glück geht es nur bergab und nicht bergauf. Natürlich wäre in unserer Situation jetzt eine ebene Strecke am besten.
Das totale Motivationstief überkommt micht nach etwa einer Stunde und mehrfacher Verlagerung des zweiten Rucksacks von links nach rechts und wieder zurück. Ich singe in meinem Kopf fröhliche Lieder, um mich von der misslichen und anstrengenden Situation abzulenken und wünsche mir sehnlichst das Erreichen der Hütte herbei. Anstatt der geplanten 45 Minuten kommen wir nach fast zwei Stunden endlich an der Windy Ridge Hut an. Zu meiner Verwunderung haben die Australier uns nicht überholt.
Erleichterung macht sich nach dem Ablegen der Rucksäcke breit und ich sehne mich nach der 45-minütige Ganzkörpermassage, die ich mir in Bangkok am Flughafen gegönnt habe. Das merkwürdige an der Windy Ridge Hut ist, dass sie wohl die modernste, neueste und größte Hütte auf dem Track ist, jedoch nur einen Steinkohleofen anstelle eines Gasofens besitzt. Daher stehen wir kurz nach unserer Ankunft vor dem selben Problem wie am Vortag in der Kia Ora Hut: Wir finden wiederum zu wenig Kleinholz um die massive Steinkohle zum Brennen zu bekommen. Die Lage scheint aussichtlos, denn selbst mit dem Brennspiritus der Australier schaffen wir es nicht, das feuchte Holz, dass wir draußen finden können, zu entzünden. Wir kommen auf die grandiose Idee, mit unserem Gaskocher ein größeres Holzstück zu entflammen und wie eine Ironie des Schicksals geht auf einmal ein höllisches, trommelfellzerreißendes Gepiepe los, da wir den Rauchmelder ausgelöst haben. Motivationstief Nr. 2 des Tages, denn die Holzanzündaktion selbst ist auch ein glatter Reinfall und hilft uns nicht weiter. Nach etwa 5 Minuten schaltet sich der nervtötende Rauchmelder zum Glück von allein aus.
Ich finde mich schon innerlich damit ab, dass die Temperatur in der Hütte heute wohl bei 5°C bleiben wird. Doch dann bringt uns ein freundlicher Ranger, der die heutige Nacht in der nahegelegenen Ranger-Hütte verbringt, etwas Baumrinde, die sehr trocken zu sein scheint, und die vermutlich von der Unterseite eines halb umgestürzten Baumes stammt. Und tatsächlich, mit Hilfe der Rinde und einer ordentlichen Portion Spiritus, der sich auch langsam dem Ende neigt, gelingt uns der Erfolg – das Feuer beginnt größer zu werden und auch die großen Holzklötze fangen an zu brennen. Schließlich gelingt es uns, auch die Steinkohle zu entzünden. Es ist das wundervollste Gefühl des Tages, als sich die wohlige Wärme im riesigen Raum ausbreitet. Und das Tolle bei diesen Ofen ist, dass man mit Leichtigkeit das Feuer am Laufen halten kann, wenn es erst einmal brennt.
Der schmerzvolle Vorfall des heutigen Tages zwingt uns zur Änderung der weiteren Planung für die nächsten Tage. Anstatt noch einen Abstecher ins Pine Valley zu machen und zwei Nächte in der Pine Valley Hut zu verbringen, beschließen wir, den Track morgen zu beenden und mit den anderen die Fähre vom Lake St. Clair zu nehmen. Ich betrachte die Situation mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Die zusätzlichen zwei Tage hätten noch weitere atemberaubende Sidewalks auf die „Akropolis“ und andere Gipfel versprochen, außerdem soll die Pine Valley Hut wunderschön zwischen den massiven Bergketten des Nationalparks liegen, und wir wären wahrscheinlich die einzigen dort gewesen. Jedoch mit Felix zerstörtem Knie konnten wir uns das abschminken. Auf der anderen Seite war ich auch ein wenig froh, am morgigen Tag den Track zu beenden. Fünf Tage Trekking haben für den Anfang ausgereicht, um mir ein Bild von diesem unglaublich faszinierenden Hobby zu vermitteln und mir zu bestätigen, dass der Kauf der Ausrüstung eine gute Investition war. Die gewaltigen Landschaftsbilder und das Gefühl der völligen Unabhängigkeit von jeglicher Zivilisation haben Lust auf weitere Tracks gemacht und selbst für die Strapazen des heutigen Tages mehr als entschädigt. Ein weiterer Vorteil von dem vorzeitigen Abbruch unserer Wanderung ist, dass wir alle Süßigkeiten, die für die nächsten Tage eingeplant waren, aufessen können 🙂
Fotos von Tag 5
Tag 6 – „Abschied vom Overland Track“ oder auch „Humpeln zum See“
Um 7:20 Uhr, so früh wie noch nie innerhalb der letzten Tage, machen wir uns von der Windy Ridge Hut auf. Wir müssen bis 13 Uhr an der Anlegestelle am Lake St. Clair sein, um die Fähre zu bekommen. Die nächste fährt erst wieder um 13 Uhr in zwei Tagen. Vor unserer Abmarsch haben wir Felix Rucksack so leicht wie möglich gemacht und etwas von seinem Gepäck bei mir und bei den freundlichen Australiern verstauen können. Das sollte die Wanderung für ihn erheblich erleichtern. Auch ich bin froh, nicht wieder mit der doppelten Last des Vortags unterwegs zu sein. Trotz unseres frühen Aufbruchs werden wir schnell von den Australien eingeholt, die etwa eine halbe Stunde nach uns gestartet sind. Sie haben die grandiose Idee, Felix ihre Wanderstöcke auszuleihen, mit denen wir um einiges schneller vorrankommen.
Das Wetter heute ist so gut wie an keinem der Tage und ich werde doch ein wenig wehmütig, als wir die Abzweigung zum Pine Valley links (genauer gesagt eigentlich rechts) liegen lassen müssen. Der Overland Track zeigt sich auf seinem letzten Stück noch einmal von einer seiner schönsten Seiten:
Der Marsch auf dem Holzweg ist einfach und lässt uns die Aussicht noch mehr genießen.
Der Wegweiser zeigt uns an, dass wir drei Stunden bei normaler Geschwindigkeit von der Windy Ridge Hut zum Lake St. Clair gebraucht hätten – wir haben etwas mehr als vier gebraucht. Damit haben wir noch gut anderthalb Stunden Zeit, um uns am Anleger die Zeit mit Faulenzen und Essen zu vertreiben. Doch vorher müssen wir mit Hilfe des stationären Funkgeräts in der Narcissus Hut unsere Plätze auf der Fähre buchen – sehr abenteuerlich. Zum Glück sind heute nicht viele Passagiere unterwegs, daher gibt es noch genug Platz für die drei Australier und uns beide.
Das letzte Foto zeigt zwei Abenteurer, die sich tollkühn den tasmanischen Naturgewalten gestellt und trotz Wind und Wetter mit Teamwork jede Situation gemeistert haben. Und wenn man genau hinsieht, kann man neben dem Stolz in ihren Augen die Lust auf weitere Abenteuer erkennen. Falls jemand tolle Wanderwege in Europa kennt – bitte Mail an mich oder an Felix 🙂
Fotos von Tag 6
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und eure Zeit für das Lesen des Berichts. Mir hat das Schreiben sehr viel Spaß bereitet und ich hoffe, ich konnte dem einen oder anderen von euch ein wenig Lust auf Trekking machen. Es ist wirklich eine einmalige Erfahrung und ich freue mich schon auf das nächste Mal.
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